Ciao Büro: Arbeiten wie KUNe

Im Wohnmobil, im Home-Office oder im Hotel - KUNe arbeitet überall. Funktioniert diese Arbeitsweise? Ein Erfahrungsbericht.

Der KUNe Arbeitsalltag findet seit jeher im Home-Office statt. Virtuelle Kaffeepausen, Selbstdisziplin und flexible Dienstzeiten sind Teil unserer täglichen Arbeit. Wir berichten, wie es uns mit dieser Arbeitsweise ergeht und welche Vor- und Nachteile sich daraus ergeben.

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2020: Der plötzliche „Rückzug“ ins Home Office

Im Jahr 2020 hat sich unser aller Leben maßgeblich verändert. Die Corona-Pandemie erschütterte nicht nur das Privat- sondern auch das Berufsleben. Kurzarbeit, Home-Office, Betriebsschließungen, ausverkaufte Headsets – eine Zeit, die bis heute nachhaltige Veränderungen mit sich zieht. Eine dieser Veränderungen ist das Arbeiten von zu Hause aus, das sich in vielen Unternehmen (nicht immer ganz freiwillig) durchgesetzt hat. Denn für viele Arbeitnehmer:innen wurde diese anfängliche pandemiebedingte Ausnahme zum Wunsch-Arbeitsmodell. Laut Studien und Umfragen wünschen sich die meisten Menschen zumindest ein Hybrides-Arbeitsmodell mit 2 bis 3 Home-Office Tagen pro Woche.

Das Beratungsunternehmen teamgnesda hat es unlängst in ihrem Office Report 2022, bei dem rund 65.000 Mitarbeiter:innen befragt wurden, bestätigt: „Home-Office ist gekommen, um zu bleiben.“

KUNe: Gelebte Flexibilität von Anfang an

Bei KUNe wird dieses „neue“ Arbeitsmodell schon seit der Gründung des Unternehmens aktiv gelebt. Ein Arbeitsmodell, das Vertrauen, Disziplin und gutes WLAN voraussetzt.

Was KUNe Gründer Erwin Kunst zu diesem freien Unternehmensstil bewogen hat, kann man in unserem Artikel „Verkauft er eben Waschbecken“ nachlesen.

Home-Office hat viele Vorteile, aber auch Nachteile. Mit Kolleg:innen eine kurze Kaffeepause machen? Beim Remote-Work ist das nur virtuell möglich. Produktives, konzentriertes Arbeiten hingegen funktioniert in den eigenen vier Wänden zumeist besser.

86 % der Befragten im teamgnesda Office Report 2022 sind der Meinung, dass die Produktivität durch Remote-Work gesteigert werden kann.

Wir haben einige Vor- und Nachteile des Home-Office auf einem Blick zusammengefasst:

Home Office

Ob man sich im Home-Office letztendlich wohlfühlt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Wer sich beispielsweise nicht gut selbst organisieren kann, der wird beim Remote-Work relativ schnell an seine Grenzen geraten. Es hängt stark vom eigenen Arbeits-Typ ab, ob das Modell tatsächlich das Richtige für die eigene Person ist. Dies sollte auch bei der Wahl des Jobs berücksichtigt werden, denn die vermeintlichen Vorteile des Home-Office können sonst schnell zur Qual werden.

In einem Working Paper der Uni Konstanz, im Rahmen dessen 700 Personen befragt wurden, kam zu Tage, dass Arbeitnehmer:innen „Mehrarbeit, Erschöpfung und soziale Isolation“ als negative Begleiterscheinungen des flexiblen Arbeitens definieren. Als positiv werden hingegen die „Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben, die Effizienz und die Produktivität“ hervorgehoben.

Der Team(s)-Faktor

Autonomie ist für Arbeitnehmer:innen der neuen Generation ein wichtiges Element bei der Wahl des Traumjobs. Der Team-Faktor sollte aber dennoch nicht unterschätzt werden. Bei KUNe ist das Team trotzt der räumlichen Distanz (Oberösterreich, Salzburg, Steiermark) ein sehr wichtiger Faktor.

“Wir legen auf regelmäßige Treffen in Präsenz wert und setzen im Arbeitsalltag auf Teams-Calls mit den direkten Arbeitskolleg:innen“, erklärt KUNe Gründer Erwin Kunst.

Flexibel in die Zukunft

KUNe blickt auch weiterhin flexibel in die Zukunft. Die Pandemie und ein Krieg in Europa haben gezeigt, dass man sich tagtäglich an neue Herausforderungen anpassen muss. Die Vor- und Nachteile des flexiblen Arbeitsmodells müssen aber im Auge behalten und thematisiert werden, denn nur so wird der Traum von Flexibilität gelebte Wirklichkeit.

Der KUNe Sommer-Erfahrungsbericht – Homeoffice im Wohnmobil?! Ein Selbstversuch

KUNe Geschäftspartner und Familienvater Manuel Steinhuber, hat unlängst sein Office ins Wohnmobil verlegt. Auf dem Weg Richtung Urlaub hat er getestet, wie das „Arbeiten on the road“ wirklich klappt. Funktioniert das flexible Arbeiten auch mit Familie im Gepäck, und was sollte man beim Arbeiten unterwegs berücksichtigen?

Erfahrungsbericht

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Angelika Schöfer KUNe

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